Stuckateurbetriebe
Stuckateure arbeiten im Innen-und Fassadenausbau und wurden früher auch Gipser genannt, weil sie Wände im Innen-und Aussenbereich verputzen. Zusätzlich stellen sie Gipskartonplatten aus Rabitz her und sind zuständig für die Wärmedämmung von Gebäuden mit Verbundsystemen. Stuckateure stellen auf einer Baustelle den Stuck selber her, deswegen sollte ein erfahrener Stuckateur eine gute Ausbildung, viel Erfahrung mitbringen und ein hervorragendes Fingerspitzengefühl besitzen. Innen-und Aussenstuck unterscheiden sich stark voneinander, je nachdem welche Arbeit gerade anfällt. Jede Baumaßnahme kann durch die moderne Beschichtungstechnik und durch klassische Stucktechniken ausgeführt werden. Stuckateure gelten auch als Künstler, weil sie in der Renaissance, Barockzeit kirchliche Innenräume gestalteten. Natürlich arbeiten Stuckateure nicht alleine, sondern teilen sich die Arbeit mit Malern und Bildhauern. Der Rokoko Stil verbindet die Wand-und Deckenfresken mit dem Stuck und der Architektur, so dass sie miteinander verschmelzen. Heutzutage kann man die klassische Kunst eines Stuckateurs aus dem 17. und 18. Jahrhundert am bayrischen Benediktinerkloster Wessobrunn begutachten, die Auswirkung auf die Ausbildung und Tätigkeit am Kloster ausgelöst hat.
Stuckateurbetriebe sind bundesweit in Städten wie Trier, Mainz, Offenbach, Aalen, Stuttgart, Speyer, Karlsruhe, Freiburg, Leverkusen, Bochum tätig. Mehr Informationen über Stuckateurbetriebe bietet diese Internetpräsenz.
Firmen in Stuckateurbetriebe
Stuckateurbetriebe an folgenden Orten:
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Zerf,
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Schwabach,
Rascheid