Abfall

Abfallentsorgung und Abfallwirtschaft in Deutschland – Lösungen und Dienstleistungen im Überblick

Die Entsorgung und das Management von Abfällen sind in Deutschland komplexe Themenbereiche, die zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die richtige Abfallentsorgung trägt maßgeblich zum Schutz der Umwelt bei und unterstützt die nachhaltige Nutzung von Ressourcen. Entsorgungsunternehmen und Abfallwirtschaftsbetriebe übernehmen dabei entscheidende Aufgaben, um Abfallstoffe effizient zu sammeln, zu verwerten oder sicher zu entsorgen. Gerade in Städten wie Bochum, Berlin, Hamburg und München spielen spezialisierte Betriebe eine wichtige Rolle, um sowohl privaten Haushalten als auch Unternehmen nachhaltige und rechtssichere Lösungen zu bieten.

Die Bedeutung der Abfallentsorgung und -wirtschaft in Deutschland

In einem dicht besiedelten Land wie Deutschland ist eine funktionierende Abfallwirtschaft essentiell, um die Umweltbelastung zu reduzieren und Rohstoffe sinnvoll wiederzuverwenden. Die Abfallwirtschaft umfasst dabei nicht nur die Abholung und Entsorgung, sondern auch die Aufbereitung, das Recycling und die Rückführung wertvoller Ressourcen in den Produktionskreislauf.

Abfälle fallen in den unterschiedlichsten Formen an: von Hausmüll und Elektroschrott über Sondermüll bis hin zu Bauschutt. Jede Abfallart benötigt eine spezifische Handhabung und Entsorgungstechnik. So sind es die Entsorgungsbetriebe in Städten wie Dortmund, Frankfurt am Main und Leipzig, die durch ihre Expertise und moderne Technik sicherstellen, dass die Vorgaben der Abfallwirtschaftsgesetze eingehalten werden.

Abfallarten und deren Entsorgungsmethoden

Die Abfallentsorgung in Deutschland ist durch eine klare Einteilung in verschiedene Abfallarten geregelt. Diese Unterscheidung hilft, die jeweils geeigneten Entsorgungs- und Verwertungsmethoden anzuwenden. Zu den wichtigsten Abfallarten gehören:

  1. Hausmüll und Bioabfall: Hausmüll, der täglich in privaten Haushalten anfällt, wird in der Regel über die Restmülltonne entsorgt. Biologisch abbaubare Abfälle wie Essensreste und Gartenabfälle kommen in die Biotonne und werden zur Kompostierung oder Energiegewinnung genutzt.

  2. Elektroschrott: Elektronische Geräte enthalten wertvolle Rohstoffe, die recycelt werden können. Elektroschrott muss daher getrennt entsorgt werden und wird oft in speziellen Sammelstellen in Städten wie Köln und Stuttgart abgegeben.

  3. Sondermüll: Schadstoffhaltige Abfälle wie Lacke, Farben, Chemikalien und Batterien benötigen eine besondere Behandlung. Sondermüll darf nicht in den Hausmüll und wird in speziellen Entsorgungsstellen oder über Schadstoffmobile entsorgt.

  4. Bauschutt und Baumischabfälle: Baustellen produzieren erhebliche Mengen an Abfällen, darunter Beton, Ziegel und Holz. Bauschutt und Baumischabfälle werden je nach Material getrennt und überwiegend recycelt.

Recycling und Wertstoffrückgewinnung

Deutschland ist weltweit führend im Bereich Recycling und Abfalltrennung. Recyclingbetriebe und Wertstoffhöfe sind in fast jeder Stadt, darunter Hannover, Essen und Nürnberg, zu finden und spielen eine zentrale Rolle bei der Rückgewinnung wertvoller Ressourcen. Besonders Kunststoffe, Metalle, Glas und Papier werden in großem Umfang recycelt. Durch den Einsatz innovativer Technologien können Materialien immer effizienter aufbereitet und wiederverwertet werden. Das Recycling hat zwei entscheidende Vorteile:

  1. Ressourcenschonung: Wertvolle Rohstoffe wie Metalle und seltene Erden, die in vielen elektronischen Geräten enthalten sind, können zurückgewonnen werden, wodurch der Abbau neuer Rohstoffe reduziert wird.

  2. Klimaschutz: Durch das Recycling und die Wiederverwendung von Materialien werden die CO₂-Emissionen, die bei der Neuproduktion anfallen, verringert.

Abfallentsorgungsunternehmen und ihre Dienstleistungen

Abfallentsorgungsunternehmen bieten verschiedene Dienstleistungen an, um die Entsorgung und das Recycling in Städten wie Düsseldorf, Bremen und Mannheim zu organisieren. Zu den häufigsten Dienstleistungen zählen:

  • Müllabholung und Containerdienst: Abfallentsorger stellen private und gewerbliche Container bereit, die je nach Bedarf für kurze oder lange Zeit gemietet werden können. Dieser Service ist besonders in der Bauwirtschaft gefragt, um große Mengen an Bauschutt, Holz und Baumischabfall zu entsorgen.

  • Wertstoffhöfe und Sammelstellen: Entsorgungsbetriebe betreiben Wertstoffhöfe, an denen Privatpersonen verschiedene Abfallarten kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr abgeben können. Wertstoffhöfe sind ein wichtiger Bestandteil der Abfallwirtschaft, da sie die zentrale Sammelstelle für recycelbare Materialien und Sondermüll sind.

  • Schadstoffsammlung: Mobile Sammelstellen für Sondermüll wie Batterien, Farben und Medikamente sind in vielen Städten verfügbar. Diese Schadstoffmobile fahren regelmäßig durch die Städte und ermöglichen eine umweltgerechte Entsorgung für die Bürger.

Abfallentsorgung und gesetzliche Vorgaben

Die Abfallwirtschaft in Deutschland ist streng geregelt. Das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) legt fest, dass Abfälle primär vermieden und wiederverwertet werden sollen. Die gesetzlichen Vorgaben schreiben vor, wie Abfälle gesammelt, transportiert und behandelt werden müssen. Außerdem werden darin die Pflichten der Entsorgungsunternehmen und der Abfallerzeuger geregelt.

Abfallentsorgungsunternehmen in Städten wie Frankfurt, Berlin und Hamburg müssen diese Vorschriften einhalten und sicherstellen, dass alle Abfälle korrekt entsorgt und recycelt werden. Die Unternehmen übernehmen außerdem Beratungen zur Entsorgungspflicht und unterstützen Firmen dabei, ihre Abfallwirtschaft effizient zu gestalten.

Entsorgungslösungen für Unternehmen

Unternehmen in Deutschland, insbesondere in den Ballungsräumen wie dem Ruhrgebiet mit Städten wie Bochum und Duisburg, benötigen oft maßgeschneiderte Entsorgungslösungen. Unternehmen aus der Bauwirtschaft, der Chemieindustrie oder dem Einzelhandel produzieren Abfälle in großer Menge, die teils spezifischen gesetzlichen Anforderungen unterliegen.

Abfallentsorgungsunternehmen bieten diesen Firmen umfassende Dienstleistungen, die von der Bereitstellung spezieller Container bis hin zur regelmäßigen Entsorgung von Abfällen wie Papier, Metall oder Kunststoff reichen. Für produzierende Unternehmen bieten Entsorgungsdienstleister zudem spezifische Lösungen zur Entsorgung gefährlicher Abfälle und Sondermüll, die gesondert entsorgt werden müssen.

Nachhaltigkeit und Abfallvermeidung

Neben der Entsorgung und dem Recycling gewinnt die Abfallvermeidung zunehmend an Bedeutung. Abfallvermeidung beginnt bereits bei der Produktion, indem auf umweltfreundliche Materialien und Verpackungen gesetzt wird. In Städten wie Hamburg, Berlin und München gibt es zahlreiche Initiativen und Kampagnen zur Förderung der Abfallvermeidung. Unternehmen und Haushalte können durch den Einsatz langlebiger Produkte, die Vermeidung von Einwegplastik und die gezielte Reduzierung von Verpackungsmaterial zur Abfallvermeidung beitragen.

Der Beitrag der Abfallwirtschaft zur Kreislaufwirtschaft

Die Abfallwirtschaft ist ein wesentlicher Bestandteil der sogenannten Kreislaufwirtschaft. Ziel der Kreislaufwirtschaft ist es, den Lebenszyklus von Produkten zu verlängern, indem sie recycelt oder wiederverwendet werden. In der Kreislaufwirtschaft wird Abfall als wertvolle Ressource gesehen, die nach der Nutzung wieder in den Produktionsprozess zurückgeführt wird.

Abfallwirtschaftsunternehmen spielen eine zentrale Rolle bei der Realisierung der Kreislaufwirtschaft, da sie die Wiederverwertung von Wertstoffen ermöglichen und damit die Abhängigkeit von Primärrohstoffen reduzieren. Durch effektive Abfalltrennung und Recycling können Materialien wie Kunststoffe, Metalle und Glas immer wieder neu verarbeitet werden. Städte wie Bochum, Köln und Düsseldorf sind bereits Vorreiter in der Förderung einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft und unterstützen zahlreiche Projekte zur Reduzierung von Abfallmengen.

Informative Links zum Thema Abfall und Recycling

Für weiterführende Informationen und aktuelle Vorschriften in der Abfallwirtschaft können folgende Links hilfreich sein:

Abfallwirtschaft als Schlüssel zur nachhaltigen Entwicklung

Die Abfallwirtschaft in Deutschland ist nicht nur ein wichtiger Bereich der Daseinsvorsorge, sondern auch ein entscheidender Faktor für den Umweltschutz und die Ressourcenschonung. Moderne Abfallentsorgung und Recycling tragen dazu bei, wertvolle Rohstoffe zurückzugewinnen und die Menge an Abfall zu reduzieren. Ob in großen Städten wie Bochum, Hamburg oder München oder in kleineren Gemeinden – die Abfallwirtschaft steht vor der Herausforderung, neue Lösungen für eine nachhaltige Zukunft zu entwickeln und dabei die Umwelt langfristig zu schonen.

 

Der Begriff Abfall und der Umgang damit ist in zahlreichen Ländern rechtlich geregelt und Abfälle werden in Europa durch eine Abfallschlüsselnummer bezeichnet, die jeweils eine bestimmte Abfallkategorie repräsentiert, Rechtsgrundlage dafür ist die Abfallverzeichnisverordnung. Die Abfallverzeichnisverordnung enthält außerdem eine abschließende Aufstellung und Beschreibung aller zulässigen Abfallschlüsselnummern. Unternehmen die Abfall entsorgen und recyceln finden sich zum Beispiel in Wiesbaden, Berlin, Leipzig, Hannover, München, Ulm und Augsburg. Beispiele für Abfall von Privathaushalten (auch Hausmüll genannt) sind Restmüll, Bioabfall, Altpapier und Altglas. Zum Hausmüll zählen außerdem Sperrmüll, Sondermüll, Elektronikschrott und Gartenabfälle. Beispiele für industrielle Abfälle sind Schlachtabfälle, Sondermüll und radioaktiver Abfall, der allerdings nicht dem Abfallrecht unterliegt. In dem Bemühen mit Abfall in der heutigen Zeit sachgemäß umzugehen, haben sich Branchen, Gewerbezweige und Fachgebiete entwickelt, die man unter dem Begriff Abfallwirtschaft zusammenfasst. Das so genannte Basler Übereinkommen regelt dabei die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung und bis jetzt haben sich ungefähr 160 Staaten auf diese Richtlinien verpflichtet, die USA natürlich nicht.

 

Ausführlichere Informationen rund um das Thema Abfall und Recycling finden sich im WorldWideWeb zum Beispiel beim Landesumweltamt Nordrhein- Westfalen.

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Karl-Wiechert-Allee 60 C, Hannover
Rubrik(en): Containerdienste, Elektroschrott, Abfallentsorgung, Sperrmüll, Abfall
Bismarckstr. 105, Berlin
Rubrik(en): Container, Facilitymanagement, Altmetalle, Abfall
Große Bauerngasse 80, Höchstadt an der Aisch
Rubrik(en): Entsorgungsunternehmen, Entsorgung, Abfallentsorgung, Abfall, Verwertung
Büttnerstr. 25, Hannover
Rubrik(en): Entsorgung, Rohstoffe, Autowerkstatt, Abfallentsorgungsanlagen, Abfall
Industriestr. 23, Mühlhausen
Rubrik(en): Containerdienste, Recycling, Rohstoffe, Abfall

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Abfallentsorgung und Abfallwirtschaft in Deutschland – Lösungen und Dienstleistungen im Überblick

Die Entsorgung und das Management von Abfällen sind in Deutschland komplexe Themenbereiche, die zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die richtige Abfallentsorgung trägt maßgeblich zum Schutz der Umwelt bei und unterstützt die nachhaltige Nutzung von Ressourcen. Entsorgungsunternehmen und Abfallwirtschaftsbetriebe übernehmen dabei entscheidende Aufgaben, um Abfallstoffe effizient zu sammeln, zu verwerten oder sicher zu entsorgen. Gerade in Städten wie Bochum, Berlin, Hamburg und München spielen spezialisierte Betriebe eine wichtige Rolle, um sowohl privaten Haushalten als auch Unternehmen nachhaltige und rechtssichere Lösungen zu bieten.

Die Bedeutung der Abfallentsorgung und -wirtschaft in Deutschland

In einem dicht besiedelten Land wie Deutschland ist eine funktionierende Abfallwirtschaft essentiell, um die Umweltbelastung zu reduzieren und Rohstoffe sinnvoll wiederzuverwenden. Die Abfallwirtschaft umfasst dabei nicht nur die Abholung und Entsorgung, sondern auch die Aufbereitung, das Recycling und die Rückführung wertvoller Ressourcen in den Produktionskreislauf.

Abfälle fallen in den unterschiedlichsten Formen an: von Hausmüll und Elektroschrott über Sondermüll bis hin zu Bauschutt. Jede Abfallart benötigt eine spezifische Handhabung und Entsorgungstechnik. So sind es die Entsorgungsbetriebe in Städten wie Dortmund, Frankfurt am Main und Leipzig, die durch ihre Expertise und moderne Technik sicherstellen, dass die Vorgaben der Abfallwirtschaftsgesetze eingehalten werden.

Abfallarten und deren Entsorgungsmethoden

Die Abfallentsorgung in Deutschland ist durch eine klare Einteilung in verschiedene Abfallarten geregelt. Diese Unterscheidung hilft, die jeweils geeigneten Entsorgungs- und Verwertungsmethoden anzuwenden. Zu den wichtigsten Abfallarten gehören:

  1. Hausmüll und Bioabfall: Hausmüll, der täglich in privaten Haushalten anfällt, wird in der Regel über die Restmülltonne entsorgt. Biologisch abbaubare Abfälle wie Essensreste und Gartenabfälle kommen in die Biotonne und werden zur Kompostierung oder Energiegewinnung genutzt.

  2. Elektroschrott: Elektronische Geräte enthalten wertvolle Rohstoffe, die recycelt werden können. Elektroschrott muss daher getrennt entsorgt werden und wird oft in speziellen Sammelstellen in Städten wie Köln und Stuttgart abgegeben.

  3. Sondermüll: Schadstoffhaltige Abfälle wie Lacke, Farben, Chemikalien und Batterien benötigen eine besondere Behandlung. Sondermüll darf nicht in den Hausmüll und wird in speziellen Entsorgungsstellen oder über Schadstoffmobile entsorgt.

  4. Bauschutt und Baumischabfälle: Baustellen produzieren erhebliche Mengen an Abfällen, darunter Beton, Ziegel und Holz. Bauschutt und Baumischabfälle werden je nach Material getrennt und überwiegend recycelt.

Recycling und Wertstoffrückgewinnung

Deutschland ist weltweit führend im Bereich Recycling und Abfalltrennung. Recyclingbetriebe und Wertstoffhöfe sind in fast jeder Stadt, darunter Hannover, Essen und Nürnberg, zu finden und spielen eine zentrale Rolle bei der Rückgewinnung wertvoller Ressourcen. Besonders Kunststoffe, Metalle, Glas und Papier werden in großem Umfang recycelt. Durch den Einsatz innovativer Technologien können Materialien immer effizienter aufbereitet und wiederverwertet werden. Das Recycling hat zwei entscheidende Vorteile:

  1. Ressourcenschonung: Wertvolle Rohstoffe wie Metalle und seltene Erden, die in vielen elektronischen Geräten enthalten sind, können zurückgewonnen werden, wodurch der Abbau neuer Rohstoffe reduziert wird.

  2. Klimaschutz: Durch das Recycling und die Wiederverwendung von Materialien werden die CO₂-Emissionen, die bei der Neuproduktion anfallen, verringert.

Abfallentsorgungsunternehmen und ihre Dienstleistungen

Abfallentsorgungsunternehmen bieten verschiedene Dienstleistungen an, um die Entsorgung und das Recycling in Städten wie Düsseldorf, Bremen und Mannheim zu organisieren. Zu den häufigsten Dienstleistungen zählen:

  • Müllabholung und Containerdienst: Abfallentsorger stellen private und gewerbliche Container bereit, die je nach Bedarf für kurze oder lange Zeit gemietet werden können. Dieser Service ist besonders in der Bauwirtschaft gefragt, um große Mengen an Bauschutt, Holz und Baumischabfall zu entsorgen.

  • Wertstoffhöfe und Sammelstellen: Entsorgungsbetriebe betreiben Wertstoffhöfe, an denen Privatpersonen verschiedene Abfallarten kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr abgeben können. Wertstoffhöfe sind ein wichtiger Bestandteil der Abfallwirtschaft, da sie die zentrale Sammelstelle für recycelbare Materialien und Sondermüll sind.

  • Schadstoffsammlung: Mobile Sammelstellen für Sondermüll wie Batterien, Farben und Medikamente sind in vielen Städten verfügbar. Diese Schadstoffmobile fahren regelmäßig durch die Städte und ermöglichen eine umweltgerechte Entsorgung für die Bürger.

Abfallentsorgung und gesetzliche Vorgaben

Die Abfallwirtschaft in Deutschland ist streng geregelt. Das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) legt fest, dass Abfälle primär vermieden und wiederverwertet werden sollen. Die gesetzlichen Vorgaben schreiben vor, wie Abfälle gesammelt, transportiert und behandelt werden müssen. Außerdem werden darin die Pflichten der Entsorgungsunternehmen und der Abfallerzeuger geregelt.

Abfallentsorgungsunternehmen in Städten wie Frankfurt, Berlin und Hamburg müssen diese Vorschriften einhalten und sicherstellen, dass alle Abfälle korrekt entsorgt und recycelt werden. Die Unternehmen übernehmen außerdem Beratungen zur Entsorgungspflicht und unterstützen Firmen dabei, ihre Abfallwirtschaft effizient zu gestalten.

Entsorgungslösungen für Unternehmen

Unternehmen in Deutschland, insbesondere in den Ballungsräumen wie dem Ruhrgebiet mit Städten wie Bochum und Duisburg, benötigen oft maßgeschneiderte Entsorgungslösungen. Unternehmen aus der Bauwirtschaft, der Chemieindustrie oder dem Einzelhandel produzieren Abfälle in großer Menge, die teils spezifischen gesetzlichen Anforderungen unterliegen.

Abfallentsorgungsunternehmen bieten diesen Firmen umfassende Dienstleistungen, die von der Bereitstellung spezieller Container bis hin zur regelmäßigen Entsorgung von Abfällen wie Papier, Metall oder Kunststoff reichen. Für produzierende Unternehmen bieten Entsorgungsdienstleister zudem spezifische Lösungen zur Entsorgung gefährlicher Abfälle und Sondermüll, die gesondert entsorgt werden müssen.

Nachhaltigkeit und Abfallvermeidung

Neben der Entsorgung und dem Recycling gewinnt die Abfallvermeidung zunehmend an Bedeutung. Abfallvermeidung beginnt bereits bei der Produktion, indem auf umweltfreundliche Materialien und Verpackungen gesetzt wird. In Städten wie Hamburg, Berlin und München gibt es zahlreiche Initiativen und Kampagnen zur Förderung der Abfallvermeidung. Unternehmen und Haushalte können durch den Einsatz langlebiger Produkte, die Vermeidung von Einwegplastik und die gezielte Reduzierung von Verpackungsmaterial zur Abfallvermeidung beitragen.

Der Beitrag der Abfallwirtschaft zur Kreislaufwirtschaft

Die Abfallwirtschaft ist ein wesentlicher Bestandteil der sogenannten Kreislaufwirtschaft. Ziel der Kreislaufwirtschaft ist es, den Lebenszyklus von Produkten zu verlängern, indem sie recycelt oder wiederverwendet werden. In der Kreislaufwirtschaft wird Abfall als wertvolle Ressource gesehen, die nach der Nutzung wieder in den Produktionsprozess zurückgeführt wird.

Abfallwirtschaftsunternehmen spielen eine zentrale Rolle bei der Realisierung der Kreislaufwirtschaft, da sie die Wiederverwertung von Wertstoffen ermöglichen und damit die Abhängigkeit von Primärrohstoffen reduzieren. Durch effektive Abfalltrennung und Recycling können Materialien wie Kunststoffe, Metalle und Glas immer wieder neu verarbeitet werden. Städte wie Bochum, Köln und Düsseldorf sind bereits Vorreiter in der Förderung einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft und unterstützen zahlreiche Projekte zur Reduzierung von Abfallmengen.

Informative Links zum Thema Abfall und Recycling

Für weiterführende Informationen und aktuelle Vorschriften in der Abfallwirtschaft können folgende Links hilfreich sein:

Abfallwirtschaft als Schlüssel zur nachhaltigen Entwicklung

Die Abfallwirtschaft in Deutschland ist nicht nur ein wichtiger Bereich der Daseinsvorsorge, sondern auch ein entscheidender Faktor für den Umweltschutz und die Ressourcenschonung. Moderne Abfallentsorgung und Recycling tragen dazu bei, wertvolle Rohstoffe zurückzugewinnen und die Menge an Abfall zu reduzieren. Ob in großen Städten wie Bochum, Hamburg oder München oder in kleineren Gemeinden – die Abfallwirtschaft steht vor der Herausforderung, neue Lösungen für eine nachhaltige Zukunft zu entwickeln und dabei die Umwelt langfristig zu schonen.

 

Der Begriff Abfall und der Umgang damit ist in zahlreichen Ländern rechtlich geregelt und Abfälle werden in Europa durch eine Abfallschlüsselnummer bezeichnet, die jeweils eine bestimmte Abfallkategorie repräsentiert, Rechtsgrundlage dafür ist die Abfallverzeichnisverordnung. Die Abfallverzeichnisverordnung enthält außerdem eine abschließende Aufstellung und Beschreibung aller zulässigen Abfallschlüsselnummern. Unternehmen die Abfall entsorgen und recyceln finden sich zum Beispiel in Wiesbaden, Berlin, Leipzig, Hannover, München, Ulm und Augsburg. Beispiele für Abfall von Privathaushalten (auch Hausmüll genannt) sind Restmüll, Bioabfall, Altpapier und Altglas. Zum Hausmüll zählen außerdem Sperrmüll, Sondermüll, Elektronikschrott und Gartenabfälle. Beispiele für industrielle Abfälle sind Schlachtabfälle, Sondermüll und radioaktiver Abfall, der allerdings nicht dem Abfallrecht unterliegt. In dem Bemühen mit Abfall in der heutigen Zeit sachgemäß umzugehen, haben sich Branchen, Gewerbezweige und Fachgebiete entwickelt, die man unter dem Begriff Abfallwirtschaft zusammenfasst. Das so genannte Basler Übereinkommen regelt dabei die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung und bis jetzt haben sich ungefähr 160 Staaten auf diese Richtlinien verpflichtet, die USA natürlich nicht.

 

Ausführlichere Informationen rund um das Thema Abfall und Recycling finden sich im WorldWideWeb zum Beispiel beim Landesumweltamt Nordrhein- Westfalen.

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