Boote sind Wasserfahrzeuge und können über das Wasser gleiten. Das Floß unterscheidet sich aufgrund seiner Baukonstruktion deutlich von normalen Booten und benötigt auch keinen Motor. Boote unterscheiden sich durch Typ und Anwendungsgebiet, wie z.B. Paddelboot, Amphibienfahrzeug, U-Boot, Motorboot, Segelboot.

Luftkissenboote nutzen gänzlich den Bodeneffekt, obwohl sie nicht über das Wasser gleiten. Surfboote wurden mit einer hohen Bordwand ausgestattet und überwinden aufgrund des Unterseebootes hohe Meeresbrandungen. Besonders positiv anzumerken ist, dass das Boot so konstruiert wurde, dass es immer wieder zum Ufer zurückkehren kann, selbst bei turbulentem Whitewater und brechenden Wellen. Das Boot findet Verwendung bei Rettungseinsätzen oder auch für Rettungssportveranstaltungen und kann durch die hohen Seitenkanten und dem ausgedehnten Heck nicht zum Kentern gebracht werden.

Sumpfboote wurden so konstruiert, dass Gegenden die besonders morastig und sumpfig sind, leicht durchquert werden können. Bis zu einem gewissen Grad können diese Boote aber auch für ganz normale Wasserfahrten benutzt werden. Viele Menschen verwechseln Sumpfboote mit Amphibienfahrzeugen, die sich ganz im Gegensatz zu den Sumpfbooten auch auf dem Land bewegen. Es gibt noch zwei spezielle Formen von Booten: Sealeggs (Fahrzeug mit einklappbaren Rädern) und Amphicoachs( können als schwimmender Reisebus gebucht werden). Schiffe sind größere Boote und benötigen zur Steuerung eine größere Mannschaft. Ruderboote unterscheiden sich aufgrund verschiedener Exemplare, wie z.B. Rollausleger Boot, Intrigger Ruderboot. Das Rollausleger Boot hat den Vorteil, dass der Ruderer immer in einer aufrechten Position sitzt, verkrümmte Sitzhaltungen entfallen also komplett.

Segelboote eignen sich, wie der Name schon sagt, zum Segeln und werden durch Windkraft betrieben. Aufgrund seiner Größe unterscheidet sich das Segelboot deutlich vom Segelschiff. Das Surfen ersetzt in aller Regel ein Padelboot und funktioniert mit nur einem Brett, dem Segel. Die wichtigsten Kenntnisse über das Segeln und Surfen werden in Segel- und Surfschulen vermittelt, die neben der Sportart auch Knoten, GPS, Rader, Charter beinhalten.

Boote können beispielsweise  in Städten wie Köln, Viersen, Kiel, Bochum, Hamburg, Konstanz, Frankfurt, Berlin gemietet, gechartet werden. Mit Hilfe der Knoteneinheit lassen sich Entfernungen einer Strecke leicht berechnen. In der Seefahrt lässt sich mit GPS die Lokalisierung nicht nur darstellen, sondern das Schiff kann auch tatsächlich geortet werden. Das gleiche Prinzip wie das GPS ist die Radarortung.

Informationen über die verschiedensten Bootsklassen können über diese Internetpräsenz angesehen werden.