Kabelverlegung
Kabel- und Leitungsverlegungen in Gebäuden werden in erster Linie in zwei Arten aufgeteilt und zwar über Putz und im Putz bzw. unter Putz. Die Kabelverlegungen und Leitungsverlegungen im Putz oder unter Putz sind eine nicht sichtbare Art der Verlegung. Bei der Verlegung sind genormte Zonen zu beachten, in denen die Kabel und Leitungen verlegt werden dürfen. Bei späteren Arbeiten in der Wand können Kabel und Leitungen so leicht umgangen werden.
Bei der Verlegung über Putz bleibt die Leitungsverlegung sichtbar, wobei oftmals Kabelkanäle, Kabelrohre oder Kabelpritschen (auch Kabeltrasse genannt) zum Einsatz kommen. Kabelkanäle werden bei der Verlegung elektrischer Kabel genutzt, um einen ausreichenden Schutz und eine mechanischen Entlastung der Kabel und Leitungen zu erreichen. In der BRD sind Kabelkanäle meistens aus Kunststoff, während in Nordamerika in der Regel Stahl für die Kabelkanäle verwendet wird. Kabelkanäle können auch brandschutztechnisch bekleidet werden, damit die Funktionstüchtigkeit der Leitungen im Brandfall erhalten bleibt. Kabelrohre werden meist mit Schellen befestigt, wobei die Schellen verschraubt oder manchmal auch geklebt werden. Kabelpritschen sind Traggestelle für Kabel und elektrische Leitungen.
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