Kieferorthopäden
Kieferorthopäden beschäftigen sich beruflich mit der Kieferorthopädie, einem Fachgebiet der Zahnheilkunde (auch Zahnmedizin genannt). Kieferorthopäden behandeln Zahnfehlstellungen, genauer gesagt befassen sie sich mit der Erkennung, Behandlung und Verhütung von Fehlstellungen der Kiefer und der Zähne. Das Fachgebiet der Kieferorthopädie kann man präziser durch die Bezeichnung Dento-Maxilläre Orthopädie beschreiben, was soviel wie Kieferregulierung bedeutet. Die Kieferorthopädie ist eine sogenannte Fachzahnarztausbildung. In der BRD gibt es des Weiteren noch die Fachzahnarztausbildungen Parodontologie, Oralchirurgie und Öffentlicher Gesundheitsdienst. Um die Bezeichnung Fachzahnarzt für Kieferorthopädie tragen zu dürfen, muss ein Zahnarzt eine drei Jahre dauernde Weiterbildung in Vollzeitform erfolgreich absolvieren. Manche Zahnärztekammern fordern von den angehenden Kieferorthopäden ein weiteres Jahr, in dem zahnärztliche Praxiserfahrungen gesammelt werden. Bei der kieferorthopädischen Therapie werden vom Kieferorthopäden zahnmedizinische Geräte (umgangssprachlich Zahnspange oder Zahnklammer genannt) eingesetzt, mit denen Kiefer- und Zahnfehlstellungen korrigiert werden sollen.
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Informationen über die kieferorthopädischen Indikationsgruppen (Abk.: KIG) finden sich hier.