Tunnelbau
Die Grundlagen des modernen Tunnelbaus wurden durch den althergebrachten Bergbau geschaffen. Schon vor Jahrtausenden wurden im Bergbau verschiedene Stollen durch Steine und Erdreich vorgetrieben. Die Tunnel wurden bereits sehr früh mit Stempeln und Verbau gesichert und mit der Zeit kamen noch spezielle Techniken aus dem Bau von Tonnengewölben hinzu. Stollen unterscheiden sich von Tunneln dadurch, dass nur ein Ende des Stollens an der Erdoberfläche liegt. Dieser Ein- und/oder Ausgang wird auch als Stollenmundloch bezeichnet. Statt Stollen verwendet man manchmal auch die Schreibweise Stolln und statt Tunnel auch Tunell. Laut Norm der BRD werden Unterführungen nur manchmal zu den Tunnelbauwerken gezählt. Außerdem kennt die Norm sogenannte Straßentunnel. Die unterschiedlichen Tunnel werden im Tunnelbau künstlich angelegt und liegen unterhalb der Erde oder der Wasseroberfläche. Das gilt allerdings nicht für die Zufahrten und Ausfahrten der Tunnel. Der Tunnelbau gehört in der heutigen Zeit zu den schwierigsten Aufgaben in der Baubranche. Eine Besonderheit im Tunnelbau ist, dass das den Tunnel umgebende Gebirge, in der Regel für die Tragwirkung mit genutzt wird.
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Ähnliche Themenbereiche wie Sprengungsunternehmen und Tiefbau können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Eine umfangreiche Tabelle sämtlicher Eisenbahntunnel der BRD, sortiert nach verschiedenen Kriterien (wie z.B. nach Tunnelnamen), findet man hier.