Überspannungsschutz
Überspannungsschutz bezeichnet den Schutz elektrischer bzw. elektronischer Geräte vor zu hohen elektrischen Spannungen, wobei die Überspannungen unterschiedliche Ursachen haben können. Überspannungen können beispielsweise durch einen Blitzeinschlag, elektrostatische Entladungen (Abkürzung: ESD), anderer elektrischer Systeme oder durch kapazitive und induktive Einkopplungen entstehen.
Der Überspannungsschutz wird in der Regel in drei Gebiete aufgeteilt und zwar den Schutz von Signalleitungen, den Schutz der Netzzuleitungen auf Niederspannungsniveau (größer 1000 Volt) sowie den Schutz von Verteilungsnetzen auf Mittelspannungs- und Hochspannungsniveau. Dazu gehört insbesondere der Schutz von Freileitungen und deren Anschlussstellen gegen auftretende Überspannungen. Ein bestmöglicher Überspannungsschutz wird erreicht, wenn alle Zugänge zum jeweiligen System abgesichert sind. In Bauwerken gehören dazu meistens Netzeinspeisungen, Datenkabel, metallische Gebäudeteile und metallische Rohrleitungssysteme.
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Ähnliche Themenbereiche wie Blitzableiter, Blitzschutz und Blitzschutzanlagen können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Errichtungsnormen für Überspannung-Schutzeinrichtungen findet man bei der "Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik" (Abkürzung: DKE).