Universitäten
In Europa wurden die ersten Universitäten im hohen Mittelalter errichtet und mit der Verbreitung der Universitäten wurde auch das Wissensmonopol der Klöster gebrochen. Trotzdem wurde die Lehre der Universitäten noch lange von den geistlichen Orden und dem Klerus dominiert, insbesondere in Mitteleuropa und Nordeuropa. Anders als die Hochschulen, bieten die Universitäten in der Regel Studiengänge zu vielen unterschiedlichen Fachrichtungen an. Die heute als klassisch geltenden Fakultäten für Medizin, Theologie, Rechtswissenschaften und Philosophie (Geisteswissenschaften, heute auch die philologischen und historischen Fächer) wurden bereits im Mittelalter eingeführt. Hinzu kommen die Naturwissenschaften. Bis in die Renaissance wurden die Naturwissenschaften als Teilgebiet der Philosophie gelehrt. Weitere Fakultäten gelten der Mathematik, den Wirtschaftswissenschaften und den Sozialwissenschaften. Technische Universitäten (Abkürzung: TU) sind, wie Universitäten auch, promotionsberechtigt. Es handelt sich dabei um Hochschulen. Technische Universitäten verfügen über ein breites Angebot an Ingenieurfächern und naturwissenschaftlichen Fächern. Die meisten technischen Universitäten entstanden durch die Umwandlung von technischen Hochschulen (Abkürzung: TH).
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