Kunst-und Auktionshaus Wilhelm M. Döbritz in Frankfurt am Main

Das im Jahr 1966 von Wilhelm M. Döbritz gegründete Auktionshaus hat seinen Sitz in der Stadt Frankfurt am Main. Von dem Wunsch getrieben, Kunsthändler zu werden, beginnt die Geschichte des Hauses im Frankfurter Westend auf dem Fundament langjähriger Erfahrungen im Münchener Kunsthandel und im Frankfurter Auktionshaus Von Artus.

Zahlreiche erfolgreiche Auktionen und die kontinuierlich wachsende Reputation des renommierten Hauses erfordern schon bald mehr Platz und so bezieht fünf Jahre später das Frankfurter Auktionshaus sein neues Domizil in der Braubachstrasse, in der beliebten Frankfurter Altstadt.

Generationswechsel und Fortschreibung alter Tradition

Nach 35-jähriger erfolgreicher Geschäftsführung vom Auktionsexperten Wilhelm M. Döbritz hat, mit Beginn des Jahres 2002, ein Generationswechsel stattgefunden. Herr Döbritz hat die zukünftigen Geschicke des bekannten Kunst- und Auktionshauses in die Hände seiner ebenso versierten Tochter Anja gelegt.

Mit viel persönlichem Engagement und mit großer Begeisterung für die Kunst führte die neue, junge Eigentümerin das Frankfurter Auktionshaus nach modernen und kundenfreundlichen Richtlinien in das neue Jahrtausend, ohne dabei den Charme des Traditionshauses zu verlieren. Über zehn Jahre lang war sie die rechte Hand des Vaters und hatte dadurch ausgiebig Zeit, die benötigten Fähigkeiten zu erlernen.

Schon von Kindesbeinen an die meiste freie Zeit im elterlichen Betrieb verbringend, stand für sie eine andere Tätigkeit, außerhalb des Kunsthandels, nicht zur Debatte. Internationale Erfahrungen im Auktionsgeschäft sammelte Anja Döbritz, parallel zu ihrem Betriebswirtschafts-Studium in der Heimatstadt, durch einjährige Praktika bei Christie'’s in London und bei Neumeister in München. Seit 1994 schwingt sie am Auktionspult gekonnt den Hammer.

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Kunst- und Auktionshaus Wilhelm M. Döbritz in Frankfurt am Main

chinesischer Teller

Das Auktionshaus Wilhelm M. Döbritz wurde 1966 von Wilhelm M. Döbritz in Frankfurt am Main gegründet. Die Leidenschaft für den Kunsthandel führte ihn vom Münchner Kunsthandel und dem Frankfurter Auktionshaus Von Artus ins Frankfurter Westend.

Nach zahlreichen erfolgreichen Auktionen und dem stetigen Anstieg des guten Rufs des Hauses, wurde bald klar, dass mehr Platz benötigt wurde. So zog das Auktionshaus nur fünf Jahre später in die Braubachstraße, mitten in der beliebten Frankfurter Altstadt.

Generationswechsel und Fortschreibung alter Tradition

Nach 35 Jahren erfolgreicher Leitung des Auktionshauses übergab Wilhelm M. Döbritz im Jahr 2002 das Ruder an seine talentierte Tochter Anja. Mit Leidenschaft und Begeisterung für die Kunst führte sie das Frankfurter Auktionshaus ins 21. Jahrhundert, ohne dabei den Charme der Tradition zu verlieren.

Anja Döbritz verbrachte die meiste Zeit ihrer Kindheit im elterlichen Betrieb und sammelte so wertvolle Erfahrungen. Neben ihrem Betriebswirtschafts-Studium absolvierte sie Praktika bei Christie's in London und Neumeister in München. Seit 1994 führt sie gekonnt Auktionen durch.

Das Auktionshaus Wilhelm M. Döbritz hat seinen Ruf als Zentrum für Kunst und Antiquitäten in Frankfurt am Main weiter gefestigt. Die Räumlichkeiten in der Braubachstraße wurden modernisiert, um den Bedürfnissen des anspruchsvollen Publikums gerecht zu werden.

Anja Döbritz hat die Tradition respektiert und gleichzeitig innovative Ansätze eingeführt. Dies spiegelt sich in der Art und Weise wider, wie Auktionen durchgeführt werden, um die Bedürfnisse der Kunden besser zu erfüllen.

Mit einem breiten Spektrum an Kunstwerken, Antiquitäten und Sammlerstücken bietet das Auktionshaus Wilhelm M. Döbritz eine vielfältige Auswahl für Sammler und Kunstliebhaber. Anja Döbritz hat erfolgreich eine Brücke zwischen Tradition und Innovation geschlagen, und das Auktionshaus bleibt ein bedeutender Akteur auf dem Kunstmarkt.